Helena ist die Tochter der Hohepriesterin von Avalon. Ihr wird prophezeit,
dass sie einst am Wendepunkt der Zeiten die Brücke zwischen zwei Welten
schlagen wird. Als Kind wird sie am Hof ihres Vaters nach den Sitten der
Römer aufgezogen,
aber im Jahre 259 kehrt sie nach Avalon zurück, um
dort die Mysterien der Göttin zu hüten. Bald werden ihre magischen Kräfte
deutlich. In einer Vision erblickt Helena das Gesicht eines Römers, Constantius.
Er ist der Mann, den sie lieben wird.
Das Kind von Constantius und Helena ist Konstantin - späterer Kaiser von Rom, der die chritianisierung des römischen Reiches anordnete.