Ponies 2012

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Re: Ponies 2012

Beitragvon stonepony » Sa 13. Apr 2013, 17:43

Lucie hat geschrieben:Wie geht es Nansi?

Danke der Nachfrage! Nansi hat beide OPs geschafft. Die zweite war komplizierter...aber am Ende hat doch alles geklappt. Mittlerweile hat er sich gut eingelebt. Anfang der Woche wird nochmal kontrolliert, ob kein Eiter mehr im Kopf ist. Wenn alles klar ist, dann kann ich ihn wieder nach Hause holen. Die Woche war anstrengend. Er ist müde, ich bin es auch. Ich fahre regelmäßig hin, bearbeite sein Winterfell mit dem Furminator und spaziere mit ihm ein bißchen über den Hof. Ich habe meinen Kurzurlaub mit Marathon abgesagt, habe ich eh keine Lust drauf gerade...aber wenn das hier alles überstanden ist, dann brauche ich wirklich ein paar Tage Urlaub.
Als ich heute da war wurde gerade ein Pferd eingeschläfert. Ich bin dankbar, dass mein Kleiner alles geschafft hat!

Ich laufe regelmäßig an einem Panelzelt vorbei - die sind schon klasse! Brauchst du nur für Lola einen Unterstand auf der Weide? Ich komme auf dem Weg zur Klinik immer an einer Shettyherde vorbei. Die haben auf ihrer Wiese tatsächlich so eine Art größere Hundehütten stehen, die Ponys passen gut rein.

Invalidenreitstunde ist besser als keine ;) Meistens tut "Wiegeschritt" dem Rücken ja auch ganz gut? Finde ich jedenfalls.

Arbeitest du Shayla noch nach dem LK? Da ist es ja auch so, dass man zuerst näher am Pferd mitgeht und erst mit der Zeit die Longe länger werden lässt. Vielleicht braucht Shayla diese "Führung" einfach noch. Gute Besserung weiterhin! Gerade bei Atemwegssachen habe ich immer Angst, dass sie chronisch werden.

Der Frühling ist aber endlich angekommen ;) Cori trägt auch keine Decke mehr.
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Re: Ponies 2012

Beitragvon Lucie » Mi 17. Apr 2013, 07:07

Schön, das Nansi die OPs gut überstanden hat. Ist er wieder zu Hause?

Ich kann deinen Stress schon nachvollziehen. Wobei bei Ponies Kolik OP ging es mir eigentlich besser so lange sie in der Klinik stand. Da bin ich zwar auch jeden Tag hin, konnte aber Nachts wenigstens schlafen. Als sie dann wieder zu Hause war, war das etwas anders. Obwohl es ihr ja von Anfang an wieder richtig gut ging. Aber für meine Nerven musste ich halt Nachts immer noch mal gucken fahren.

Wie geht es jetzt mit Nansi weiter?

Meine Ponies sind soweit ok. Lola haart wie verrückt und sieht ziemlich zerrupft aus. Wenn man sie aber mal 10 Minuten geputzt hat, sieht sie ganz gut aus und das Fell glänzt richtig. Eigentlich sieht sie für Frühling und Fellwechsel top aus. Ich hoffe das bleibt so. Sie genießt das Putzen auch richtig und hätte das gerne jeden Tag. Ich muss aber zugeben, das es mir momentan wichtiger ist Shayla noch ein bisschen zu longieren. Lola ist uns da neulich einfach in den Weg gelaufen und hat sich zu mir in die Mitte gestellt. War total niedlich, aber nicht gerade praktisch :happy: Wenn ich das mit dem Longierplatz dies Jahr mache, kriegt der auf jeden Fall einen Zaun drum rum.

Ich arbeite mit Shayla in Anlehnung an den Longenkurs (müsste den Ordner mal wieder raussuchen). Allerdings habe ich von Anfang an schon relativ viel auf Distanz gearbeitet, da Shayla die Nähe nicht abkonnte - es war einfacher mit ihr auf Distanz zu arbeiten. Mittlerweile geht beides bzw. nah an ihr sogar fast besser. Im Moment ist es so, das linke Hand eigentlich alles sehr gut geht, rechte Hand etwas schwieriger. Gerade im Trab wird sie da gerne eilig und macht dadurch auch Taktfehler. Da ist dann eben eine kürzere Distanz schon ganz sinnvoll. Insgesamt ist sie recht kooperativ und wenn ich es mit den Vorjahren verlgeiche auch wesentlich ausbalancierter. Sie wird wohl doch erwachsen. Bin gespannt wie es beim Reiten dies Jahr geht.
Da müssen wir wohl allerdings noch ein bisschen warten. Der Winterspeck muss erstmal weg. Der Sattel passt im Moment nicht so wirklich. Ggf. kann ich mir aber auch übergangsweise einen Sattel von meiner Weidenachbarin leihen. Der hat ihrer verstorbenen Norwegerstute gehört und ist wohl sehr breit. Mal gucken ob der passt.

Pony ist nach wie vor im Trab lahm. Im Schritt sieht man nichts. Im Auslauf bockt und galoppiert sie auch. Nur traben geht nicht. Mal wieder blöd, aber es gibt schlimmeres.

Ich habe für die Sommerweide schon ein Panelzelt (von K&K) mit 4 m x 3,60 m. Da ich Lola aber gerne über Nacht abtrennen möchte, hätte ich gerne ein zweites Zelt. Nur ist das mit dem Panelzelt halt echt etwas aufwändig vom Transport her (das krieg ich nur mit geliehenem Trecker zur Weide). Bin noch am Überlegen was ich mache. Erst mal werde ich heute Zaunmaterial bestellen, damit ich meine Weide neu einzäunen kann.
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Re: Ponies 2012

Beitragvon stonepony » Sa 20. Apr 2013, 12:50

Wie geht es Ponys´Lahmheit? Weißt du, woher die Lahmheit kommt? Der Spat?
Und geht es Shaylas Husten besser?

Hihi, das kenne ich auch, dass plötzlich ein Pony im Weg steht. Ich arbeite meistens auch während die anderen Ponys um uns rumstehen (eigentlich kann ich sie auch aussperren, bin dann meistens aber doch zu faul) und dann müssen sie doch mal schauen, was da so vor sich geht :)

Ich habe mir auch vorgenommen wieder mehr zu Arbeiten (LK und Handarbeit). Mit Cori habe ich ein wenig leichte Arbeit gemacht. Allerdings eher geschlossenes Stehen, vernünftiges Ecken ausgehen, Tempiwechsel im Schritt und so geübt und nur zum Schluss ein bißchen Seitengänge. So viel muss sie ja nicht mehr machen. Aber das war doch mal wieder ganz nett und hat uns beiden Spaß gemacht. Ich mache mit ihr sowieso nicht so lang, danach waren wir noch schön spazieren.

Wie geht es jetzt mit Nansi weiter?

Er ist wieder zu Hause, eine halbe Apotheke im Schlepptau. Er hat noch 6-7 Wochen Nachsorge vor sich und in drei Wochen nochmal einen größeren Termin in der Klinik. Ist schon noch ein langer Weg und ich denke mir manchmal, dass ich ihm im Moment ganz schön viel zumute; aber es gab (außer einschläfern) ja auch keine Alternative.
Aber er frisst jeden Tag ein bißchen mehr von seinem Heu, Heucobs bekommt er sowieso dabei. Ich hoffe einfach mal, dass es weiterhin bergauf geht.
Wenn es so weitergeht, dann kann er ab nächster Woche wieder anfangen ein bißchen gebisslos gearbeitet zu werden. Und dann halt mit der Zeit steigern. Ich schau einfach mal wie es sich entwickelt. Mit seinem Sehnenbein wollte ich eh noch nicht so wirklich viel machen. Bis dahin drehen wir täglich unsere Minirunde Spaziergang. Wobei er so schon recht fit wirkt (bekommt aber auch noch Schmerzmittel und so, das kann natürlich den Eindruck verzerren), nur mit dem Fressen tut er sich noch schwer.

Kolik-OP ist natürlich noch ein anderes Kaliber (und nach wie vor meine Horrorvorstellung). Klar, da hat eine Klinik viel mehr Personal und Überwachungsmöglichkeiten als unsereins.
Ich habe zur Zeit auch öfter das Bedürfnis, zu komischen Tages - und Nachtzeiten bei Nansi vorbei zu schauen ;) Dann sage ich ganz kleinlaut dem Schicksal "danke" ;) Reiter sind komisch!
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Re: Ponies 2012

Beitragvon Lucie » Di 7. Mai 2013, 07:12

Nachdem ich jetzt eine Woche Urlaub hatte, bin ich Urlaubsreif... Morgen ist allerdings noch mal frei, weil der Zahnarzt zu den Ponies kommt.

Wie sieht es bei Nansi jetzt aus?

Meine Viecher stressen mich irgendwie im Moment. Der Perser hat(te) wieder eine Blasenentzündung. Medikamente haben immer nur kurzzeitig was gebracht. Jetzt versuche ich es grad mit Homöopathie. Aber auch nicht so ganz einfach. Dazu kommt das er momentan übertrieben anhänglich und nervig ist. Ich weiß halt nicht ob das wieder nur so eine Phase ist oder ob es ihm so mies geht, das er nicht allein gelassen werden will. Ich kann es aber nun mal nicht ändern. Pinkeln klappt wieder beser, von daher bin ich etwas beruhigt. Insgesamt aber blöd.

Shayla hab ich jetzt fast jeden Tag an Longe oder DL gearbeitet und sie auch schon 2x geritten. Reiten geht wirklich gut - jedenfalls bei meiner RL auf dem Gelände. Demnächst muss ich mal im Paddock wieder aufsteigen und es da testen und dann irgendwann noch mal unser Geländeproblem in Angriff nehmen. Eigentlich wollte ich ja meine Nachbarin fragen ob sie Shayla quasi in "Geländeberitt" nimmt. Ich wollte mit dem Pony dann mit. Aber ich denke mit dem Pony kann ich das wohl vergessen. Sie ist nach wie vor im Trab stocklahm. Gestern abend hat sie mich dann richtig geschockt. Ich hab den Ponies gestern abend die Weide aufgemacht und sie sind vom Stall aus runter gerannt gekommen. Pony ist ein paar Schritte stocklahm getrabt, dann in Galopp gefallen (Galoppieren ging bisher immer) und plötzlich nur noch auf 3 Beinen galoppiert - das linke Hinterbein hochgezogen (wie man das manchmal bei kleinen Hunden sieht). Mir ist echt das Herz in die Hose gerutscht. Auf dem Gras angekommen, konnte sie das Bein im ersten Moment auch nicht richtig belasten und hat nur die Hufspitze aufgesetzt. Nach 2 Schritten konnte sie aber wieder komplett auftreten. Aufgrund der Geschichte tendiere ich in meiner Diagnose zu Kniebandproblem statt Spat. Bisher hab ich ja geschwankt. Aber sie hat auch keine Muskeln mehr, da erscheint es mir schon stimmig, dass die alte Problematik mit den zu langen Bändern wieder akut wird. Allerdings war sie damals auch im Schritt lahm.... Meine bisherigen Therapieversuche (Magnetfeldgamaschen am Sprunggelenk und Teufelskralle) haben jedenfalls nichts gebracht. Werde morgen wohl mal den Zahnarzt interviewen. Wenn es die Kniebänder sind, wäre Muskelaufbau ja sinnvoll. Wenn ein Spatschub akut ist, dann ja eher in Ruhe lassen. Schwierig aber ich denke da werden wir eine Lösung finden.
Mehr Sorgen bzw. Gedanken macht mir im Moment Lola. Sie läuft phasenweise wieder sehr schlecht. Jedenfalls im Paddock, wo der Boden sehr stark verdichtet und damit sehr hart ist. Wenn es geregnet hat und der Boden weicher ist (aber noch nicht alles durchweicht ist) läuft sie besser. Auf der Weide ebenfalls. Mit Hufschuhe läuft sie im Moment noch schlechter. Aber ich denke das liegt daran, dass ihre Hufe mittlerweile breiter geworden sind und die Schuhe sehr eng sitzen und damit ggf. drücken.
Generell frag ich mich halt ob ich ihr das zumuten kann und wie lange noch. Sie hatte ja immer mal Phasen wo sie nicht so gut laufen konnte, aber irgendwie werden die Phasen häufiger und die Abstände kürzer. Gestern abend hat sie sich nicht mal die Mühe gemacht mit ins Gras zu gehen, obwohl sie auf dem Gras besser laufen kann. Aber das nächste Problem ist, das ihre Kaufläche wohl noch mal extrem weniger geworden ist. Sie rupft zwar Gras, aber ich hab das Gefühl das gut 90% wieder aus dem Maul fallen. Ich habe auch bemerkt das sie kein Interesse an Möhren o.ä. mehr hat. Sonst hat sie Möhren immer so lange im Maul hin und her geschoben bis sie sie zerbeissen konnte, jetzt lässt sie sie einfach fallen. Der Aufwand lohnt wohl nicht mehr. Vielleicht "denkt" sie über Gras inzwischen ähnlich. Bisher frisst sie aber wenigstens ihre Heucobs gut und mit Begeisterung. Allerdings hatte ich gestern Abend auch den Eindruck, das sie abends an den Flanken eingefallen war - was die letzten Wochen überhaupt nicht so war. Allerdings war ich gestern auch den ersten Tag wieder arbeiten und hatte dann die Ponies ja noch auf der Weide, was bedeutet das zwischen ihren Mahlzeiten 13 Stunden lagen, während ich im Urlaub mittags immer noch mal gefüttert habe. Ich bin mal gespannt ob ich sie morgen einmal durch den Ort zum Zahnarzt bekomme. Und dann werde ich jetzt jeden Tag nehmen wie er kommt. Ich könnte mir vorstellen, das sie wieder besser läuft, wenn sie komplett auf der Weide stehen. Das wird aber erst Mitte Juni sein. Und der nächste Winter kommt ja auch.
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Re: Ponies 2012

Beitragvon stonepony » Do 9. Mai 2013, 17:48

Gute Besserung an den Perser!
Wie geht es denn eigentlich dem kleinen Kater, der ja jetzt gar nicht mehr so klein ist?

Die Lahmheit klingt ja nicht so gut. Ja, das hört sich wirklich nach Knieproblemen an; dann haben sie das ja oft, dass sie kurzzeitig nicht oder nur mit der Hufspitze auftreten können.

Mit Lola, das tut mir leid! Ich weiß auch nicht, wie ich in deiner Situation entscheiden würde. Hast du mal versucht, in ihre Hufschuhe Geleinlagen (z.B. von den Cavallo-Simple-Boots) rein zu machen? Manchen Pferden hilft das ganz gut. Wobei es halt auch nur eine Krücke ist...dauerhaft denke ich auch, dass sowas dann nicht viel bringt. Sie ist ja auch nicht mehr die Jüngste. Alles Gute für die Kleine, ich wünsche dir echt, dass sie sich nochmal bekrabbelt!

Waren die Ponies brav beim Zahnarzt?
Cori ist bald auch wieder dran; Nansi werde ich die nächsten Male in der Klinik machen lassen wo er operiert worden ist.

Nansi war gestern nochmal zur Nachuntersuchung in der Klinik. Sie haben beim Röntgen ein wandernder Teilchen entdeckt, konnten es mit dem Endoskop aber nicht finden. Solange er keine Probleme macht, lassen wir es erstmal so. Die eine Seite, die heilt schon sehr gut. Die andere, wo das alles so kompliziert war, da ist es noch nicht so gut verheilt und noch ein ziemlich großes Loch vorhanden. Ist aber alles soweit "ok". Die Schleimhäute sind immer noch entzündet, jetzt darf er täglich inhalieren (ich sollte ihn einfach mit ans Meer nehmen ;) ).
Aber abgesehen davon ist er schon sehr fit und möchte eigentlich mehr machen als ich ihm zutraue. Heu fressen klappt auch wieder viel besser. Alles andere braucht halt einfach noch seine Zeit.
Die kleine Tochter des Chefs hat sich in mein Pony verliebt...ob ich den wohl verkaufen würde. Die zwei waren auch echt süß zusammen. Nee, den gebe ich nicht mehr her ;)

Cori macht der Frühling und die Allergene etwas zu schaffen. Ist nicht schlimm, aber ich merke es ihr doch an. Wir drehen gemütlich unsere Spazierrunde und machen ein bißchen Zirkusquatsch...das macht ihr immer noch ganz viel Spaß ;)

Ich genieße es total, dass es schön warm ist und alles so grün und farbig!
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Re: Ponies 2012

Beitragvon Lucie » Mo 13. Mai 2013, 08:16

Ich sollte öfter über Lola jammern... Sie läuft wieder besser. Nicht wie ein junges Pferd, aber so kann ich mir das angucken ohne mich als Tierquäler zu fühlen. Das ist im Prinzip seit Mittwoch so. Da musste sie zwecks Zahnarztbesuch ans andere Ende des Dorfes laufen (so weit das in einem 200 Seelen Dorf mit 6 Straßen halt ist ;) ). Vor dem Weg hatte ich ja schon Angst. Aber sie hat das toll gemacht - lief sogar immer besser. Ich hatte extra die Tochter meiner Freundin als Lola Führperson engagiert, da ich nicht dachte, das sie das Tempo der beiden Großen mithält. Aber sie blieb uns auf den Fersen. Rückweg genauso. In Gang kommen war grausam, interssanterweise aber mit der HH sehr unkoordiniert - laufen dann kaum ein Problem. Das führt mich zu der Frage ob sie einfach zu viel rumsteht und damit irgendwie einen Blutstau o.ä. in den Beinen hat und dann eben nicht laufen kann. Dann müsste ich sie "nur" mal zum Laufen "zwingen". Im Moment sind die Mädels 2x am Tag stundenweise auf der Hausweide. Da bewegt sie sich auch mehr als nur im Paddock (sie muss ja auch erst mal runter laufen). Durch den Regen ist der Boden natürlich im Moment auch etwas weicher - das wird auch damit zu tun haben. Auf jeden Fall denke ich das wir jetzt Chancen haben bis zur Weidesaison durchzuhalten. Weide hat weicheren Boden und mehr Bewegungsanreize.
Ab Pfingsten sollen die Mädels tagsüber komplett auf eine Weide im Ort (noch ein Stück weiter als da, wo der Zahnarzttermin war). Bin gespannt wie sie dahin läuft. Bzw. wie ich die 3 Weiber da überhaupt hin bekomme. Wir müssen nämlich an einer Weide mit 5 Ponies vorbei - Shayla möchte so schnell wie möglich da weg und Frau Pony muss stehen bleiben und die Wallache anmachen (sie hat im Moment so richtig Frühling und keinen Kerl zu abreagieren). Das ist Klasse, wenn man versucht beide Pferde zu führen. Lola auch noch mitzunehmen steht außer Frage - da laufe ich lieber ein drittes Mal.

Zahnarzt war für meine 3 unspektakulär. Lola wurde nur kontrolliert. Der Zahnarzt meinte, das er mit der Raspelei vermutlich erst mal mehr Schaden macht, d.h. Zähne lockert, als das ihr das was bringt. Deswegen hatte sie dies mal Pause.
Die beiden Großen wurden auch nur über geraspelt. Alles noch gut. Shayla war relativ brav und hat sich das gut gefallen lassen. Da war ihre Mutter fast schwieriger - aber auch das hat funktioniert.

Pony hat wohl definitiv Knieprobleme. D.h. wir müssen jetzt was für die Muskulatur tun. Davon ist ja nicht mehr wirklich viel da. Ich hatte sie jetzt schon 2x an der DL - nur im Schritt für die nächste Zeit. Aber DL ist für sie ganz gut - sie ist dann doch deutlich aktiver in der HH. Und im Schritt läuft sie wirklich gut. Anfangs war sie erst mal ziemlich verwirrt, als ich mit Trense und Gurt zu ihr kam. Das ist in ihrem Lebensplan eigentlich nicht mehr vorgesehen. Sie verkantet sich teilweise auch echt heftig im Genick, v.a. rechte Hand. Aber ich denke das wird mit zunhemender Routine wieder besser. Zusätzlich möchte ich mit ihr wieder mehr spazieren und im Wald klettern gehen. Am WE hat uns allerdings das Wetter einen Strich durch die Rechnung gemacht, so dass ich die Regenpause nur zu DL genutzt hab.

Shayla hatte ich auch wieder an der DL. Eigentlich wollte ich gestern ja ein bisschen reiten. Aber durch den Regen war es dann im Paddock doch etwas glitschig. Das muss dann ja nicht.

Jetzt muss ich also versuchen 2 Pferde irgendwie halbwegs regelmäßig zu bewegen. Zumindest bis es Mitte Juni auf die große Weide geht. Ich hoffe das die Hangweige dann für Frau Pony als Trainingsanreiz ausreichend ist. Am WE müssen dann beide ran, in der Woche halt abwechselnd. DL ist ja auch nicht so aufwändig - zur Not wird halt nur Gurtlage und Kopf entdreckt und los gehts. Wenn ich überlege wie viel Zeit ich früher nur mit Putzen verbracht habe....

Samstags reite ich nach wie vor die Friesenstute. Das möchte ich auch eigentlich beibehalten. Wobei ich, nachdem ich Shayla jetzt wieder geritten hab, die Erkenntnis gewonnen habe, das dieses Pferd für mich einfach zu groß ist und immer zu groß sein wird. Das ist einfach zu viel Pferd, das da bewegt werden muss. Bei Shayla ist das, obwohl die Rittigkeit logischwerweise wesentlich geringer ist, irgendwie einfacher und fühlt sich für mich natürlicher an. Spricht doch dafür das ich das Reiten mit Shayla doch irgendwie mal in den Griff kriege. Dieses Jahr sollte das was werden...

Perser pinkelt wieder normal, ist aber extrem anhänglich und teilweise nervend. Ich weiß nicht so ganz was ich daraus machen soll. Er ist halt auch recht dünn geworden, wiegt nur noch 4,5 kg statt über 5. Als ich ihn bekommen habe, hat er auch nur 4,2 kg gewogen - ist also noch nicht so das Problem. So richtig gefallen tut mir das aber alles nicht.
Der "kleine" Kater hat mittlerweile 6 kg Lebendgewicht und sieht auch entsprechend aus. Er ist nicht dick, aber eben recht stabil. Dabei immer noch so ein Kasper wie zu Anfang. Draußen ist er nach wie vor Schüchtern - aber im Haus geht die Post ab. Er bräuchte eigentlich dringend einen Spielkameraden, da der Perser mit ihm so gut wie gar nicht spielt. Aber der eine Nachbarskater, den ich als potentiellen Kandidaten im Auge hatte, hat leider Angst vor meinem Riesenbaby. Bei ihrer ersten Begegnung hat er ihn nur angefaucht und Finn saß mit großen Augen da und wusste nicht was er tun sollte. Na ja vielleicht wird es irgendwann noch was. Mit Minka geht es schon ganz gut. Sie glaubt wohl mittlerweile, das er ihr nichts tut. Mit dem Perser klappt das leider nicht so gut. Außer Finn müssen alle Katzen flüchten, wenn er draußen ist. Das betrifft leider auch Minka.

Prima, das es Nansi so gut geht. Ich hoffe das wandernde Teil wird nicht zum Problem. Weiß man denn was das ist? Knochen oder Zahnstück oder sonst was? Wieviel Zähne hat er denn jetzt noch? Kann er noch normal von Heu leben auf Dauer?
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Re: Ponies 2012

Beitragvon stonepony » So 19. Mai 2013, 17:26

Prima, dass es Lola wieder besser geht! Das freut mich für Dich und für Lola.

Mit Ponys´ Knieproblem das ist natürlich eine blöde Sache. Wobei ich denke, dass unter der Woche abwechselnd und am Wochenende durchaus ausreichend ist, wenn man die Tage wo man mit dem Pferd arbeitet dann auch für Arbeit nutzt (und nicht wie ich immer spazieren geht :D ). Man muss ja gar nicht jeden Tag was machen.
Und eine Hangweide ist natürlich eh klasse.

Ins Gelände mit Handpferd geht gar nicht? Das ist ja auch ganz nett, wenn man mit einem Ausritt gleich zwei Pferde bewegen kann (auch wenn da natürlich der Trainingseffekt anders ist als Longenarbeit oder ähnliches...aber ist auch besser als nichts).

Prima, das es Nansi so gut geht. Ich hoffe das wandernde Teil wird nicht zum Problem. Weiß man denn was das ist? Knochen oder Zahnstück oder sonst was? Wieviel Zähne hat er denn jetzt noch? Kann er noch normal von Heu leben auf Dauer?

Sie haben nach dem Röntgen gesagt, dass es entweder ein Eiterpropf oder ein Knochensplitter sein ist..woraufhin ich schon wieder ganz bleich geworden bin ;) . Sie haben mir auch gezeigt, wo es bei dem vorherigen Röntgen lag und wo jetzt, man sieht das Teil ziemlich deutlich. Als sie dann aber bei der Endoskopie nichts gefunden haben, da meinten sie, dann solle ich mir erstmal keine Sorgen machen ;) Mache ich jetzt auch erstmal nicht. Ich fahre in einem halben Jahr eh wieder hin, dann können sie ja nochmal schauen...aber ich gehe erstmal davon aus, dass es damit keine Probleme geben wird.
Nansi geht es ziemlich gut, nur die Sinusitis ist immer noch nicht weg. Er hat zwar schonmal Tage, wo er ganz klaren Nasenausfluss hat, aber dann kommt auch wieder was gelbliches. Wir inhalieren also erstmal weiter. Das muss ja irgendwann endlich mal abheilen.
Aber sonst habe ich wieder angefangen, ihn im Schritt auch mal wieder vernünftig zu arbeiten und nicht immer nur spazieren zu gehen. Am Langzügel und am Kappzaum. Er macht sehr gut mit und wirkt wieder ziemlich fit. Fressen darf er immer noch nur Heu und Heucobs, das wird auch noch einige Zeit so bleiben...hach, keine Möhrenstückchen als Lob ;) (soll kein beschweren sein, ich freue mich jeden Tag, dass ich mein Sonnenscheinpferd wieder habe). Nächste Woche haben wir wieder einen Nachsorgetermin Zuhause, mal schauen wie es dann aussieht...wenn ich Glück habe, dann habe ich zwei Wochen später den letzten :)
Heute haben wir endlich mal wieder Sonnenschein, da habe ich mit beiden etwas Zirkuskram gemacht. War auch mal eine schöne Abwechslung. Cori geht es soweit auch gut. Und Thule reiten war ich diese Woche tatsächlich auch mal wieder (wobei es komisch ist wenn man mal wieder oben sitzt, wenn man so wenig reitet wie ich).

Schönes Pfingstwochenende!
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Re: Ponies 2012

Beitragvon Lucie » Di 21. Mai 2013, 07:03

Ponies sind über Pfingsten halbwegs erfolgreich an die Weide im Ort gewöhnt worden. Shayla gefällt es allerdings nicht so richtig. Nach ein paar Stunden würde sie mit jeden Spaziergänger mitgehen. Und der Weg dahin und wieder zurück zum Stall ist auch bedenklich. Gestern abend wäre sie fast von zwei gescheckten Shetties gefressen worden. Das sie ganz freundlich intessiert am Zaun standen war nur Tarnung...
Das war schon echt zum Lachen. Das sie sich ein bisschen aufplustert, wenn wir da vorbei gehen, war mir ja klar. Aber ich hatte nicht damit gerechnet, das sie 10m vor der Weide eine Vollbremsung hinlegt und 3m zurückspringt. Frau Pony hat das ganze überhaupt nicht interessiert - die war schon an der Weide vorbei, als Shayla sich entschlossen hat es zu versuchen. Über Pfingsten hatte ich Unterstützung von meiner Freundin und ihren Töchtern, so dass ich immer nur Shayla an der Hand hatte. Dadurch war die Aktion eigentlich eher lustig.
Heute morgen hatte ich dann Pony und Shayla und meine Freundin Lola. Das ging auch recht gut. Wobei Shayla heute morgen die Mülltonnen sehr bedenklich fand. Insgesamt geht es aber. Und ich bin echt froh, dass meine Freundin Frühaufsteher ist, ihre Ponies schon um 5 draußen hat und ihre Tochter erst um 6.30 Uhr wecken muss und so zwischendurch Zeit hat. Macht die Sache echt einfacher.

Spazieren gehen mit Pony wäre für die Muskulatur auch ok. Problem ist ja, das sie eigentlich nur noch im Paddock rumgestanden hat. Da wir relativ bergig wohnen, kann man die HH Muskulatur über Spaziergänge wunderbar auftrainieren. Das find ich aber echt anstrengend. Schneller ist longieren auch. Ich denke es wird eine Mischung werden.
Mit Handpferd ins Gelände wird eher nix. Pony ist ja auch ewig nicht mehr geritten (ich hab das letzte mal letztes Jahr Pfingsten drauf gesessen) und war ja auch noch nie das ruhigste Pferd im Gelände. Als Handpferd würde sie eher in Frage kommen. Nur ist Ausreiten an sich mit Shayla ja noch ein großes Problem. Vielleicht probiere ich das wenigstens mal im Auslauf - einfach zum Spaß.

Letzte Woche haben die Ponies gar nichts getan. Mir war wichtiger, dass sie abends lange genug Gras fressen, so dass sie diese Woche tagsüber komplett draußen bleiben können.
Pfingsten war bei uns das Wetter auch durchwachsen. Sonntag war es ganz gut - aber da war ich bei meiner Freundin und hab ihre Tochter und Besuchskind bei den Ponies bespaßt. Interessanterweise ist die Tochter meiner Freundin diesmal sehr offen für meine Anregungen gewesen und es hat uns allen richtig Spaß gemacht. Zum Schluss konnte sie mit ihrem Pony Volten um mich rum reiten ohne Zügel. Ich find es nur echt Schade, das sie nach wie vor keinen vernünftigen Untericht bekommt. In dem Alter kann man noch so gut lernen.... Sie sitzt optisch sehr gut auf dem Pferd - aber total inaktiv - sie macht gar nichts - außer mal Beine ran, wenn sie antraben will und zum Lenken am Zügel ziehen. Aber ich denke das Zügelziehen hab ich ihr erst mal abgewöhnt - aber beim nächsten mal wird es wieder genauso sein, wenn sie da weiter reitet, wo sie bisher ist.
Meine Freundin fand das Sonntag aber auch ganz gut - obwohl sie nicht so viel gesehen hat (und ich denke das war vielleicht auch der Vorteil) - und überlegt ihre Tochter doch im Nachbarverein anzumelden. Das ist so ziemlich die einzige Adresse hier in der Gegend wo es guten Untericht auf Schulponies gibt.
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Re: Ponies 2012

Beitragvon Lucie » Di 11. Jun 2013, 07:16

Wie sieht es bei Nansi aus? Alles ok?

Bei mir soweit alles ok. Jedenfalls im Großen und Ganzen. Am WE sollen die Mädels eigentlich auf die Weide in den Nachbarort. Da hab ich allerdings noch ein bisschen was zu tun. Am Samstag wird erst mal das Panelzelt aufgebaut. Für Lola hab ich Übergangsweise erst mal ein kleines Zelt gekauft. Auf Dauer soll sie aber auch ein Panelzelt bekommen (das ist nur ein Problem mit der Lieferzeit), da die doch stabiler sind.
Mit Shayla läuft es so unterschieldich. Longieren geht wirklich gut. Mittlerweile sind auch die Wege zur Weide morgens kein Problem mehr. Da ist aber auch kein Verkehr und es sind noch keine anderen Pferde draußen. Abends ist es dann immer spannender, wenn sie an einer belegten Koppel vorbei muss. Haflinger sind allerdings ungefährlicher als Shetties - und im Moment stehen die Hafis an der Straße und die Shetties weiter hinten.
Verladen ist so eine Sache - und reiten auch. Wobei das Reiten echt an mir liegt. Ich glaube so langsam ich sollte es einfach lassen. Am Sonntag hab ich es geschafft Shayla so zu verwirren, das sie in Streik getreten ist. Nachdem ich sie rechte Hand im Trab zuviel gebremst hab (bzw. immer zu spät mit den Oberschenkeln wieder los gelassen hab), hat sie den Trab dann erst mal komplett verweigert. Ich glaub sie war echt gefrustet. Und ich auch wegen meiner Blödheit. Verladen war danach auch eine Katastrophe. Dabei ging es für die Hinfahrt relativ gut. Ich bin auf jeden Fall gerade etwas deprimiert und demotiviert was das Reiten angeht. Gestern Nacht kam ich dann auf die Idee, das ich Shayla vielleicht noch mal komplett weg geben sollte. Nur wohin. Meine RL bringt mich im Moment nicht so weiter - weil prinzipiell ist Shayla ein sensibles Reitpferd - und wenn meine RL sie reitet wird sie nur noch sensibler und dann kann ich sie gar nicht mehr reiten. Und Halle und Platz ist ja (außer wenn ich zu doof bin) auch nicht unser Problem. Außerdem hab ich dann ein schlechtes Gewissen, das Shayla da dann Nachts in der Box und tagsüber auf einem kleinen Paddock steht, während ich zu Hause 1,5 ha Wiese hab. Ich hab da zwei grobe Ideen im Hinterkopf und werde die Woche wohl mal nachforschen. Bedingung wäre halt die Haltung und das die Ausbildung in Richtung Ausreiten geht.
Immerhin klappte gestern das Hufe machen relativ gut. Jedenfalls bei Shayla. Dafür hat Frau Pony beim Hufe machen Probleme mit ihrem linken Knie. D.h. hoch heben und linkes Hinterbein machen war nicht das Problem. Aber sie hat danach eine Weile gebraucht bis sie das linke Bein wieder so voll belasten konnte, das die anderen Beine hoch genommen werden konnten. Lola läuft wegen dem harten Boden durch das jetzt (endlich wieder) trockene Wetter auch nicht so gut. Wobei sie den Weg zur Weide gut meistert und auf der Weide auch recht gut läuft. Gestern ist sie im Paddock allerdings kurz vorm Hufe machen so richtig auf einen Stein getreten und stand dann erst mal wieder auf 3 Beinen. Das tut beim Zusehen schon richtig weh. Nach dem Hufe machen hat sie erst mal ihre Hufschuhe angekriegt - und sich dann erst mal geweigert damit auch nur einen Schritt zu gehen. Heute morgen ist sie mir abgehauen als ich die Schuhe anziehen wollte. Wenn die Schuhe erst mal an sind, läuft sie damit aber halbwegs ok. Ich denke, wenn sie nächste Woche komplett auf der Weide sind, müsste es besser werden.
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Re: Ponies 2012

Beitragvon stonepony » Mi 12. Jun 2013, 11:10

Karin,
wie sieht es bei euch Hochwassermäßig aus?
Für Lola drücke ich alle Daumen!
Könntest du mit Shayla denn woanders hin zum "Beritt", irgendwo, wo speziell im Gelände gearbeitet wird? Wobei das sicher auch eine Sache ist, wo man selber viel "eingebaut" werden muss während des Beritts, denke ich. Es wäre doch schade, wenn ihr nicht irgendwann mal (halbwegs) geruhsam ausreiten gehen könnt. Manchmal hilft es ja auch, duch Bodenarbeit sich solchen Problemen zu nähern...aber das machst du ja schon alles.

Nansi geht es sehr gut, alles überstanden. Cori geht es soweit auch gut.
Ich habe zwei Wochen lang eine hartnäckige Bronchitis rumgeschleppt; um gesund zu werden bin ich ans Meer gefahren....um mir dann da den Fuss anzubrechen (ist nicht so schlimm, Haarriss). Also leihe ich mir jetzt immer Thule und nehme Nanis als Handpferd mit weil ich nicht viel gehen kann. Das klappt auch eigentlich ganz gut (wenn das anfängliche Chaos beseitigt ist) und immerhin kann ich ihn so ausreichend bewegen. Er hat ziemlich viel Lust auf Bewegung und wird wieder richtig fit. Außerdem mache ich ein bißchen Longenarbeit...und stelle fest, dass ich das ruhig mal wieder was öfter machen könnte weil es ihm nach so langer Zeit doch ein bißchen schwer fällt. Cori musste mich auch eine Minirunde tragen, war auch nett, mehr möchte ich ihr aber nicht zumuten.
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