Hallo alle miteinander,
ich melde mich nun nach laaaaanger Pause auch mal wieder zu Wort.
Bei mir is mal wieder die Phase der Erkrankungen ausgebrochen, was ja eigtl nicht verwunderlich ist
, hat ja jeder einmal im Herbst/Winter, naja sie mag nur nicht abbrechen
Aber ich bekomm es ja auch durch die Arbeit von allen möglichen Seiten aufgedrückt.
Zur Erklärung ich mache der Zeit ein diakonisches Jahr und das in einer Schule für Behinderte Kinder. Die zZ leider auch viel erkältet sind und da ist es naheliegend, das man Anka auch ne riesen Portion abgibt.
Ich arbeite von 7.30 - 15.45 und begleite die Kinder durch den Schultag, helfe den Lehrern, helfe den Kindern bei allem möglichen und helfe 2 Tage in der Küche mit. Die Kinder sind in der Regel, also bei mir in der Klasse, zwischen 9 und 10 Jahren alt und von einer geistigen bis körperlichen Behinderung hab ich alles dabei. An 2 Vormittagen helfe ich in einer anderen Klasse und dort sind vor allem schwer körperlich Behinderte Kinder, die auch noch verschiedene Grad von einer geistigen Behinderung aufweisen. In dieser Klasse bin ich praktisch einem Mädchen zugeteilt, die eigtl so gesehen immer gute Laune verteilt, weil sie ununterbrochen am lachen ist, auf grund ihrer Behinderung, trotzdem ist sie total niedlich und süß. Ich werde mal schaun, dass ich am Wochenende mal meine Bilder, die ich bis jetzt gemacht habe sortiert bekommen.
Von der Pferdefront ist nocht viel zu vermelden. Das Stütchen läuft immer noch nicht klar im trab und keiner weis so genau woran es liegt. Gehe mit ihr weiterhin spazieren oder longier sie im Schritt. Teilweise ist es echt verhext, an manchen Tagen sieht man sie mag net antraben und an nem anderen fängt sie plötzlich an bocksprünge und all das zu machen und hat nur blödsin im kopf.... leider gibt es da kein einheitliches Muster, ich hoffe einfach, dass das nächstes jahr dann auch mal ausgestanden ist. Denn so scheint sie nicht wirklich den anschein zu machen, das sie schmerzen hat, denn sie trab und galoppiert, das zwar nur ganz kurz, aufer wiese, wenns darum geht, die neue Stute zu massakireren herum....also hei´t das für mich sie hat keine schmerzen. Aber wenn man sie dann länger traben sieht, dann mag man einfach nicht mehr hinschaun.....im Sommer hat sie sich eingelaufen das sah man richtig, aber jetzt scheint es genau andersherum zu sein. Zumindest war es Samstag so.... An anderen Tagen wo sie ungewollt getrabt ist, sahs von anfang an so scheiße aus... Ich habe mich so langsam ans spazieren und schritt-longieren gewöhnt und finde es spannend, wenn ich dann doch mal auf dem Pferderücken sitzen darf(nicht auf ihrem, aber immerhin). Ist schon ein tolles Gefühl, nur wird einem dann immer schmerzlich bewusst, was einem eigtl so die ganze zeit fehlt...
was will man machen....
Von der Katzenfront ist zZ nichts außergewöhnliches zu berichten, die schnurren und fressen vor sich hin und genießen auch mal nen ganzen Tag auf der Heizung.
Beende den Roman an dieser Stelle, weil ich muss nun auch los, und wünsche euch einen schönen Abend.
Bis demnächst.