Susanne: zu deinem Kleingedruckten muss ich sagen, dass ich nichts gegen Politik oder Gespräche hierüber habe, wenngleich man sich trefflich darüber streiten kann.
Nur "Grün" und Politik sind für mich zwei Wörter, die nicht zueinander passen, da sehe ich echt rot (oder schwarz?) *ggg*. Bin echt gespannt, wie das bei euch nun weitergeht. Ob da echte Neuerungen und Ideen kommen, oder ob man einfach mal wieder nur "dagegen" ist.
Und zum Tai Chi zitiere ich hier Wikipedia: T’ai-Chi-Ch’uan oder chinesisches Schattenboxen genannt, verkürzend manchmal auch nur Tai Chi, ist eine im Kaiserreich China entwickelte Kampfkunst, die heutzutage von mehreren Millionen Menschen weltweit praktiziert wird und damit zu den am häufigsten geübten Kampfkünsten zählt. In der Volksrepublik China ist Taijiquan ein Volkssport und in den Parks der Städte sieht man in den Morgenstunden tausende von Menschen beim Üben der langsamen, fließenden Bewegungen.
Ursprünglich ist Taijiquan eine sogenannte innere Kampfkunst (chin. 內家拳, Nèijiāquán) für den bewaffneten oder unbewaffneten Nahkampf. Vor allem in jüngerer Zeit wird es häufig als allgemeines System der Bewegungslehre oder der Gymnastik betrachtet, das einerseits der Gesundheit sehr förderlich sein soll, andererseits der Persönlichkeitsentwicklung und der Meditation dienen kann. Immer häufiger tritt der Kampfkunstaspekt hinter diesen Aspekten zurück und verschwindet bisweilen ganz.
Hier in Europa gilt eigentlich der letzte Satz der Beschreibung von Wikipedia. Es wird nicht gekämpft, sondern nur eine Bewegungslehre vermittelt. Das Ganze sieht sehr schön aus, wenn es jemand beherrscht.