Westerwälder und Freunde - werden gerne wiedererkannt

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Re: Westerwälder und Freunde - werden gerne wiedererkannt

Beitragvon indianer im exil » Mi 7. Apr 2010, 23:44

Als Gibsson mit dem Virus im KH lag, da war mir schon lange bewusst, wie sehr der "Kleine" ins Herz gesprungen ist. Eigentlich wars mir klar, dass es "unser" Hund ist, als mir die Besitzerin damals sagte, dass sich noch eine andere Familie für ihn interessieren würde, und ob wir dabei bleiben, dass wir ihn nehmen. Wir haben ihn dann sofort geholt.

Ach ja, unsere Viechers ... *ich drück uns alle mal*
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Re: Westerwälder und Freunde - werden gerne wiedererkannt

Beitragvon Krümel » Do 8. Apr 2010, 06:47

Ach ja und es tut mir so leid dass ich in den letzten 14 Tagen so wenig Zeit für ihn hatte. Krümel war ja auch so krank und Mambo machte zunächste ja nicht so einen kranken Eindruck. Ich glaube er hat sein Leid so gut es ging überspielt und als es mit Krümel besser ging ging es bei ihm rapide abwärts.
:sad2:

Ja, ein Hund ist einfach was besonderes. Seine bedingsungslose Liebe habe ich so zu schätzen gewusst. Gut er hat in seinem Leben auch Mist gebaut, aber deshalb hatte ich ihn nicht weniger lieb.
wie du schon sagtest guru, die Hunde lieben uns so wie wir sind.
Ich glaube auch mittlerweile, dass für mich ein Hund ein besserer Freund sein würde und irgendwann wird dieser Freund plötzlich da sein, so wie Mambo plötzlich auf meinem monitor auftauchte obwohl ich für mich gar keinen Hund gesucht hatte. Aber da was es um mich geschehen und es gab kein zurück.
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Re: Westerwälder und Freunde - werden gerne wiedererkannt

Beitragvon Gurumutter » So 11. Apr 2010, 13:46

Hallo Ihr Lieben,

was gibt es Neues bei euch?
Stellt euch vor, ich habe vielleicht wieder eine Reitgelegenheit!

Ich war ja hier immer schon mal am gucken nach Pferdeverkaufsanzeigen etc. Und letzte Woche geht der GG zu unserem Waffenhändler und redet mit ihm und sie kommen darauf, dass dessen Frau wieder schwanger ist und sie dringend jemanden bräuchten, der sich um die Quarter Horses kümmert!
Die Pferde stehen in Ungarn in Offenstallhaltung, eine 5-jährige Stute und ein 3-jähriger Wallach zum Einreiten. Am Donnerstag will ich mal hin und mit alles ansehen. Bin schon sehr gespannt!
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Re: Westerwälder und Freunde - werden gerne wiedererkannt

Beitragvon Krümel » Mo 12. Apr 2010, 07:26

Hui Guru, das hört sich doch prima an, vorausgesetzt du hast überhaupt die Zeit für die hoppas. Stehen die denn weit weg?
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Re: Westerwälder und Freunde - werden gerne wiedererkannt

Beitragvon indianer im exil » Mo 12. Apr 2010, 08:35

wow, die guru wieder hoch zu ross! das freut mich aber zu lesen! ich finde ja, da gehörst du ja auch hin: aufs pferd. klasse! :flagge:
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Re: Westerwälder und Freunde - werden gerne wiedererkannt

Beitragvon Gurumutter » Mo 12. Apr 2010, 12:10

Krümel hat geschrieben:Hui Guru, das hört sich doch prima an, vorausgesetzt du hast überhaupt die Zeit für die hoppas. Stehen die denn weit weg?


Oh du weise Frau - du hast mal wieder die richtigen Fragen gestellt.
Es ist nämlich drüben in Ungarn und ich denke mal, dass eine Strecke locker 30 km beträgt.
GG sprach mich gestern so von der Seite an. Also nicht, dass er mir irgendetwas nicht gönnen würde, aber bei ihm gingen die Lampen an, als besagter Pferdebesitzer (der ein rechter Geldgeier ist) gleich betonte, es würde mich auch garnichts kosten. Er geht stark aufs Rentenalter zu und hat keine Zeit, seine Frau ist schwanger - A. vermutete, dass man versuchen würde, mich als günstige Arbeitskraft für die Gäule auszubeuten. Und wenn die dann alle gut geritten sind, können Herr und Frau S. ja auch wieder gemeinsam ausreiten und ich könnte sehr gut damit rechnen, dass es dann heißt "ja weißt du, dieses Wochenende ist schlecht, da wollen wir nämlich schon etc."
Ehrlich gesagt sind mir diese Gedanken gleich nach der ersten Freude durch den Kopf geschossen. Mal sehen, was ich mache....(aber eigentlich kenne ich die Antwort schon...)
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Re: Westerwälder und Freunde - werden gerne wiedererkannt

Beitragvon Krümel » Mi 14. Apr 2010, 10:05

Ja ja, das Gewissen aus dem WEsterwald :pfeif: :pfeif: :pfeif:

So ein Angebot ist ja wirklich schön, die Frage ist halt was dran hängt. musst du selber misten und Füttern (wegen Offenstall) sprich täglich hinfahren? Dann wirds natürlich arg teuer, wenn man die PKW kosten bedenkt.
Wie du schon sagst, wenn du die Pferde schön parat machst und dann nichts davon hast :schulter:

Gestern hat Ex von Exexex ihr Pferd auch vom Hof weggeholt und in einen Verkaufsstall gestellt. Anscheinend bekommt sie es so einfach wohl doch nicht verkauft.
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Re: Westerwälder und Freunde - werden gerne wiedererkannt

Beitragvon Gurumutter » Do 15. Apr 2010, 17:52

Hi Krümel, wie geht es dir denn inzwischen so?

Tja mit den Pferden des werten Herrn hier ist es echt so eine Sache. Die sind seit Ewigkeiten nicht geritten worden und einreiten könnte ich ja auch gleich *gg*.
Inzwischen denke ich als Selbständige auch über meine Gesundheit anders als früher. Ein paar Wochen Einschränkung wegen einem Sturz wären eine ziemliche Katastrophe...
Habe mich jetzt erst Mal für nächsten Montag zum Pilates angemeldet. Ist zwar ein ziemlicher Gedankensprung vom Westernreiten zu Pilates, aber ich finde es nicht schlecht, mal etwas für mich und meine Gesundheit zu tun. Und neue Leute lernt man dort auch kennen.

Was hat denn die Ex vom Exexex für ein Pferd?
Nichts für ungut, aber der Exexex hat ja auch einen ganz guten Verschleiss, oder? *gg*
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Re: Westerwälder und Freunde - werden gerne wiedererkannt

Beitragvon Krümel » Fr 16. Apr 2010, 08:59

Ja guru, gut dass sich deine Vernunft da die Überhand gewinnt.
Eben, du bist selbstständig und muss ganz besonders auf deine Gesundheit achten. Es seih denn du hast ne gute Verdienstausfallversicherung ;)

Fremde unrittige Pferde sind halt ein Risiko, vor allem, wenn die in Eigenregie galten werden und du immer alleine mit ihnen raus musst, sprich keine guten ruhigen Begleiter.


Exexex hat sich einen Spanier gekauft. nicht die Pura Raza, sondern die anderen bekannten.
Nettes Tier, aber sehr sehr ängstlich, hat in spanien wohl viel schlimmes erlebt von Menschen. Aber vom Charakter ein Pferd das mir auch zusagen würde. War ein Arbeitstier dort. Ist nach D impotiert worden von einem Privatmann der das Pferd seiner Freundin geschenkt hat. nach der Trennung hat er sein Geschenk zurückgefordert und dann verkauft.
Ich befürchte nur, dass es nur die halbe Wahrheit ist, ich denke Exexex wird sich ein Pferd mit "Rolle" gekauft haben und den nächsten Pflegefall angeschafft haben.
Hab ihn schon vorsichtig darauf getuppt, dass er da höllisch aufpassen soll weil er meiner Meinung nach erste Anzeichen dafür macht.

Frauentechnisch hat er schon einen guten Verschleiß entwickelt. Ja so was wie mich wird er nie wieder finden. Aber da kann ich ihm auch nicht bei helfen.

Ich hab mich langsam wieder gefangen, es geht besser. Aber ich komme nicht mit der Situation klar, keinen Hund mehr zu haben. Versuche aber tapfer durchzuhalten. Und in der Eifel sucht eine altdeutsche Lady ein neues zushause........echt schwer.....kaum auszuhalten.
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Re: Westerwälder und Freunde - werden gerne wiedererkannt

Beitragvon indianer im exil » Mi 21. Apr 2010, 06:59

Krümel ich denke ganz oft an dich, und wie es dir wohl ergehen mag. Ich kann dir nachfühlen, wie du dich im Moment so fühlst. Was ist denn mit der Hundedame? Hast du mal geschaut?

Warum hat das Pferd anzeichen für eine Hufrollenentzündung? Weich befesselt? Wenn dem so wäre, warum sollte er dann das Pferd nicht bei seiner Ex lassen? Dann wäre doch alles perfekt gelaufen für ihn (den Verkäufer) oder meinst du, er hat noch einen Dummen gesucht, von dem er noch Geld bekommt?

Ja, die Exe ... meine sind alle glücklich verheiratet und selbst die, mit der grössten Kinderphobie haben jetzt sogar drei davon ;)
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