Das Pferdeforum

[Krümel]

Als gesetzlich versichert, muss man heutzutage leider immer öfter immer mehr Zeit mitbringen.
Am besten wird man gar nicht mehr erst krank. Da kommt man manchmal mit einer "Bunten" nicht mehr aus.

[Gurumutter]

Hier bei uns gibt es keine privaten Krankenversicherungen in dem Sinne.
Man kann eine nehmen, um zusätzlich versichert zu sein, aber als alleinige Versicherung ist sie nicht vorgesehen.
Weiterhin kann man sich die KV hier nicht aussuchen. Der Beruf und der Wohnort bestimmen, in welcher Krankenkasse man landet.
Also warten wir hier beim Arzt alle gleich lange oder kurz

Krümel, ich habe übrigens eben gerade mit Japan telefoniert. So wie die es sagen, steht zukünftigen Flötenkäufen nichts im Weg ;-)

[Krümel]

Das sind ja gute Nachrichten aus Japan.
Ich wäre schon sehr traurig gewesen, wenn ich in drei Jahren zwangsweise hätte keine Muramatsu hätte sielen können. Diese Flöten haben einen ganz besonderen Klang, einfach das non plus ultra.

[Gurumutter]

Ich habe ja von Flöten keine Ahnung, bin jedoch allgemein von Produkten aus Japan überzeugt.
Ich habe z.B. ein Gewehr aus Japan - da hat die Ferlacher Jägergemeinde auch erst mal seltsam geschaut (man gibt sich gerne traditionell). Aber nachdem man mit dem Teil ganz prima trifft, kam es hier und dort tatsächlich zu Kontaktaufnahmen und zögerlichem Staunen ;-)

Wenn die Jungs mich nur morgens nicht mehr aus dem Bett klingeln würden (die Japaner, nicht die Jäger) *gäääähn*

[Krümel]

Die besten Flötenhersteller sitzen in Japan. Muramatsu, Nagahara, Mirazawa, Sankyo. Klar zählt Yamaha auch dazu, aber die lassen die Standardflöten jetzt in Indonesien fertigen, das merkt man an der Qualität, die nachgelassen hat, schade für Yamaha.
Allerdings sind die Flöten der Topmarken auch entsprechend teuer. Für den Preis, den ich für meine "Einsteiger" Muramatsu bezahlt habe, bekommt man von anderen Marken schon die Topmodelle.
Für einen Flötisten ist aber auch der Klang ein entscheidendes Kriterium und da ist Muramatsu ganz weit vorne. Obwohl ich damals auch eine amerikanische Powell in der engeren Wahl hatte und sehr sehr angetan von dem Instrument war. Beim nächsten Flötenkauf wird auch wieder eine Powell mit in der Auswahl sein, ganz sicher.

[Gurumutter]

Ich wäre ja mal gespannt, ob ein Laie die Unterschiede auch so heraushören kann, Krümel.
Ich war immer der Überzeugung (bei Gitarren), dass kein Nachbau an den Klang einer Gibson oder Fender herankommt.
Aber in Gießen gab es einen Laden, da hat dir der Verkäufer das Modell auch vorgespielt. Und der hat derart kraftvolle Musik gemacht, dass er auch aus einer 400 Euro Gitarre einen tollen Sound herausbekommen hat. Ich denke mal nicht, dass man das mit Flöten vergleichen kann, weil bei elektrischem Gerät durch die Zusatzgeräte wie Verstärker, Verzerrer etc. noch viel herauszuholen ist.
Übrigens habe ich mir neulich mal dein Flötenspiel im Internet angehört - sehr schön :-)

[Krümel]

Es sind halt auch viel die persönlichen Eindrücke und das Empfinden, dass man beim Spiel der Flöte hat. Und eben auch das persönliche Können. Wenn man noch purer Anfänger ist, braucht man sich keine Profiflöte kaufen, die kann man gar nicht wirklich gut spielen, weil sie eine absolut akurate Intonation verlangt, die man als Schüler gar nicht haben kann. Da ist man mit einer einfachen Schülerflöte besser bedient.

Wie im Internet??? du hast doch wohl hoffentlich nicht die schrecklichen Aufnahmen bei Youtube gefunden. Leider habe ich bei öffentlichen Veranstaltungen keinen Einfluss auf die Leute, aber die Aufnahmen hören sich einfach nur schrecklich an. Ich verstehe nicht, wie man so was hochladen kann.
Da kann man nur hoffen, nicht gefunden zu werden.

[Gurumutter]

Ja doch Krümel, es war wohl dieses "furchtbare" Video, bei dem der Herr Pastor noch einiges zum Besten gab, hehehe.
Aber beruhige dich, für Außenstehende klingt es nicht so schrecklich wie für dein geschultes Gehör.

Ach, ich freue mich so: mein Arm ist auf dem Wege der Besserung. Ich hatte schon so lange Probleme mit dem linken Arm. Wenn in nach hinten (also hinter meinen Rücken) fassen wollte und ähnlich Bewegungen machte, dann zog das den ganzen Arm bis zum Ellenbogen runter. Erst dachte ich an eine Verspannung etc. Als ich nach 5 Monaten (!!!) endlich zur Ärztin ging, meinte sie, vermutlich sei eine Entzündung in der Schulter vorhanden, wodurch eine Schwellung entsteht, die wiederum die Bänder/Sehnen behindert und damit den Schmerz verursacht. Zuerst gab es Tabletten und vor 1,5 Wochen dann endlich eine Spritze. Seitdem hat sich das Ganze dramatisch verbessert. Ich bin aber auch so was von zammelig, wenn es um Arztbesuche geht, mannomann! Und jetzt übersetze ich gerade chirurgisches Nahtmaterial *schauder*.....

[Krümel]

Das freut mich,d ass es deiner Schulter besser geht.
Ich warte allerdings auch immer bis zum letzten Drücker, bis ich mal zum Doc gehe. Kann das gut nachvollziehen.

Ja der besagte Herr Pfarrer, filmt alles was sich nicht bei drei auf den Bäumen retten kann und muss auch immer alles gleich hochladen. Ich finds schrecklich. Aber sonst isser ein netter Typ, mit dem man prima auskommt. Unter Umständen hab ich in Zukunft mehr in dieser Kirchengemeinde zu tun, weil wohl beim hiesigen Exemplar der Sparzwang ausgebrochen ist und unsere Aufwandsentschädigung für die Zeltgottesdienste scheinbar nicht mehr erbracht werden kann.

[Susanne5]

Nun ist auch der Datentarif für mein neues smartphone da und ich kann heute nachmittag anfangen, damit herumzuspielen.